Project Summary DE

25 • Projektwebsite - Die Webseite ist In allen Partnersprachen verfügbar. In die Webseite ist die E-Learning-Plattform integriert, die den Zugang zu den entwickelten Bildungsressourcen ermöglicht. • Projektbroschüren - Die Broschüren beschreiben, worum es im Projekt geht, wer seine Zielgruppen sind und welche Produkte und Ergebnisse daraus hervorgehen. • Projekt-Newsletter - Es wurden fünf Newsletter zu den wichtigsten Meilensteinen des Projekts erstellt, um die Projektprodukte und erzielte Ergebnisse zu verbreiten. • Social Media - Es wurde eine Facebook-Seite eingerichtet, um mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, aber auch, um die Produkte und Projektergebnisse zu verbreiten. Die Facebook-Seite erreichte mehr als 500 “Gefällt mir”. • Video-Dokumentation - Diese Dokumentation verfolgt die Entwicklungsgeschichte des Projekts und zeigt auch Fallbeispiele von engagierten Migrantinnen und Trainerinnen/Trainern. Sie ist auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v= abrufbar jGCJal7EJD0 abrufbar. • Projektzusammenfassung - Die Zusammenfassung bietet einen kurzen Überblick über das Projekt und die erzielten Ergebnisse. SCHLUSSFOLGERUNGEN Das INTEGR8-Projekt wurde von sieben Projektpartnern über einen Zeitraum von zwei Jahren erfolgreich umgesetzt. Das Projekt hat Ressourcen entwickelt, darunter die Train-the-Trainer-Kursunterlagen, das Curriculum für Integrationsexpertinnen, das Ressourcen-Toolkit sowie das Strategiepapier und die Vergleichsanalyse. All diese Bildungsressourcen stehen kostenlos online zur Verfügung, können leicht angepasst und vervielfältigt werden und erfordern keine großen zukünftigen Investitionen. Die Partner haben die notwendigen Netzwerke und Verbindungen aufgebaut und dafür gesorgt, dass der Nutzen des Projekts und seine Produkte und Ergebnisse auch über die Projektlaufzeit hinaus wirksam sein können. Dazu gehören insbesondere die eingerichteten sozialen Mikro-Netzwerke der Migrantinnen. Die wichtigsten Entscheidungsträgerinnen/Entscheidungsträger wurden über das Projekt und dessen Ergebnisse informiert. Es ist zu hoffen, dass der vorgeschlagene Ansatz in die nationalen Maßnahmen zur Integration von Migrantinnen-/Migrantengemeinschaften Einzug findet, wobei die wichtige Rolle, die Migrantinnen als Integrationsexpertinnen spielen, anerkannt wird.

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